Das Ende vieler Corona-Maßnahmen macht Städtereisen wieder attraktiv. Deshalb hat eine britische Website die Kosten beliebter Touri-Ziele untersucht.
Es wird endlich wieder gereist – und das schnell ohne Einschränkungen. Die meisten Länder und damit viele beliebte Städte haben ihre Corona-Maßnahmen sogar komplett aufgehoben. Damit geht es wieder verfügbar mit Auto, Zug oder Flugzeug durch Europa.
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Doch die Corona-Pandemie hat nicht nur Hotels und Restaurants zu schaffen gemacht, auch einige Portemonnaies und Reisebudgets haben unter den Lockdowns und der Kurzarbeit gelitten – hinzu kommt nun noch die Teuerungswelle. Da muss auch beim Reisen der Gürtel enger geschnallt und dreimal nachgerechnet werden.
Griechenland nicht nur beliebt
Dabei ist einer der Hauptausgabenposten neben der Anreise der Preis für die Unterkunft, sei es im Hotel oder im Airbnb-Appartement. Wie sich das Preisniveau der touristischen Infrastruktur in Städten nach der Pandemie entwickelt hat, untersuchte jetzt das britische Finanzportal money.co.uk und listete mit Blick auf die notwendigen Kosten die zehnten Ziele auf:
Dazu wurde ein für Touristen typischer Warenkorb für die jeweilige Destination zusammengestellt, der aus Positionen besteht: aus dem Durchschnittspreis für eine Airbnb-Unterkunft, dem Tagespass für die öffentlichen Nahverkehrsmittel und auf Basis von tripadvisor.com die Kosten für ein früheres Menü und ein Glas Wein in einem der Top-Restaurants sowie der Eintrittspreis zur jeweils besuchten Touristenattraktion.
Quelle: www.heute.at