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PARIS/LONDON (dpa-AFX) – Eine turbulente Börsenwoche hat am Freitag versöhnlich geendet. Börsianer begründeten die kräftige Kurserholung mit Aussagen des US-Notenbankchefs Jerome Powell, denen zufolge die Fed die Zinsschraube nicht zu stark anziehen will. In den vergangenen Wochen hatte eben diese Befürchtung die Aktienmärkte belastet.
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Den Marktstrategen der Deutschen Bank begrüßten neue Aussagen von US-Notenbankchef Jerome Powell zum Zinserhöhungskurs die etwas Anleger. Powell habe damit die Sorgen über einen großen Zinsschritt von 0,75 Prozentpunkten gedämpft, hieß es in einem Kommentar. Zuletzt hatten Bedenken, dass die Notenbanken mit Leitzinserhöhungen zur Bekämpfung der hohen Inflation das globale Wirtschaftswachstum abwürgen könnten, die Aktienkurse unter Druck gesetzt.
Mit Blick auf das Sektortableau gab es in Europa nur Gewinner. Am besten schlugen sich die Aktien von Reise- und Freizeitunternehmen – ihr Subindex
In Paris setzten die Aktien von STMicroelectronics
Renault
In Oslo stiegen die Anteilscheine von Norwegian Air Shuttle
Quelle: dpa-AFX
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